Ach, ja wir waren in Hamburg. Für 36 Stunden. Kennen jetzt den Damenlikörchor. Die Söhne Hamburgs kennen wir schon länger.
Ach, ja wir waren in Hamburg. Für 36 Stunden. Kennen jetzt den Damenlikörchor. Die Söhne Hamburgs kennen wir schon länger.
Wiebkes erstes Open Air Konzert. Anlässlich des diesjährigen Hessentages spielen Madsen, Wir sind Helden und Juli in Oberursel. Mit dem letzten Akkord der“ Perfekten Welle“ sitzen wir in Auto und entkommen so dem befürchteten Heimfahrtstau.
Fuhr Anfang des Jahres wöchentlich neun Stunden über Deutschlands Autobahnen, nunmehr täglich nach Frankfurt. Das Radioprogramm ist mies, gut dass mein neues Autoradio einen USB-Eingang hat. Günstige CDs gibt es übrigens bei www.medimops.de.
Neil Young: Rust never sleeps / Live Rust
Marius Müller-Westernhagen: Harrisburg
Spliff: The Spliff Radio Show / 85555
Elephant: Best of
Volbeat: Beyond Hell / Above Heaven
Juli: Elektrisches Gefühl
Moti Special: Motivation
Talk Talk: The very best of
Muse: The Resistance, H.A.A.R.P., Black Holes and Revelations
Brandon Boyd: The wild Trapeze
Slash: Slash
Meat Loaf: Hang cool Teddy Bear
The Cure: Greatest Hits
Latin Quarter: Modern Times
Electric Light Orchestra: The very best of
Oasis: Be here now, Morning glory
Pearl Jam: Vitalogy
Genesis: The Lamb lies down on Broadway, Selling England by the Pound
Pink Floyd: The Wall, Wish you were here, Dark Side of the Moon
Lotto King Karl: Heimspiel!
Udo Lindenberg: Stark wie zwei
Jan Delay: Wir Kinder vom Bahnhof Soul, Live
Peter Fox: Live
Lese im Hotel in Recklinghausen, was in erster Linie ein Seniorenwohnsitz ist, dass in der Zeche Zollverein ein Beatles-Musical aufgeführt wird. Da muss ich hin.
Zwei Stunden kurzweiliges Programm, bin einer der jüngsten Zuschauer, die Stimmung schwappt daher nicht auf das Publikum über.
Zuvor gibt es Currywurst und Bier. Wieder einmal überzeugt die Variante aus dem Ruhrgebiet nicht.
Drei Stunden Konzertspaß pur, war nicht nur als Fahrer für meinen Sohn und Freunde engagiert, sondern auch als Fan. Es hat sich wirklich gelohnt, we have gone crazy. Vielleicht etwas zuviel „Doitschland“ und „Germany“ und „that’s why you will win the world cup“, aber der traditionelle Bandcontest war fun oder auch der Maskenball.
Auch der Presse schien es zu gefallen:
„Zwischendurch verkleidet sich die komplette Band, spielt mal einen Swing und ein Rock-Medley und bittet drei Zuschauer auf die Bühne, die dann anstelle der Stars spielen dürfen. «Green Day» selbst lassen sich nicht lange bitten, geben zwei Zugaben und verabschieden sich mit «The Time Of Your Life». Ein passender Abgang für ein höchst unterhaltsames und musikalisch spannendes Konzert.“ (Frankfurter Neue Presse)
„Green Day verpacken ernsthafte Botschaften der Lieder, ihr Statement zum Zeitgeist in eine spaßige Show. So definieren sie Punk. Voller Euphorie lässt sich Armstrong, der in Tonumfang und Intonation Rock-Maßstäbe setzt, zu einer recht mutigen Prognose hinreißen: „Die Kultur des Punkrock wird nie sterben, weil immer wieder eine neue Generation mit diesen Idealen nachwächst – auch wenn sie in Zukunft vielleicht nicht mehr zu Musik von Green Day abgeht.“ (Mannheimer Morgen)
„Auch am heutigen Montag hält die Lenamania weiter an: In den Download-Charts der Portale Musicload und iTunes belegt Lena Meyer-Landrut mit ihren Songs „Satellite“, „Bee“ und „Love Me“ mittlerweile die Plätze 1 bis 3, gefolgt von Jennifer Brauns „I Care for You“ auf Platz 4. „
Da waren die Trolle und ich ja nicht die Einzigen, die sich sechs Wochen lang den Spaß gegönnt haben einer Castingshow zu folgen. Und einen neuen Klingelton habe ich jetzt auch, ich nehme die nationale Aufgabe sehr ernst 🙂 .
It was awesome!
Nickelback live in der Colour-Line Arena in Hamburg. Zur Stärkung gab es zuvor Currywurst und Schaschlik bei Helga sowie Duckstein in der Arena. Gut, dass ich eine Herz für den Nachwuchs habe: Daughtry durfte als Vorgruppe ran, bevor Chad und Co. uns die Beats um die Ohren donnerten. Chad trank angeblich WhiskyCola, Bier und Jägermeister und sabbelte von Aftershowpartys mit „Playboy bunnies with bleach blond hairs“. Wer es glaubt…
Hier die gute Kritik der WELT:
http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6234837/Viel-Laerm-ums-Licht.html
Genesis: Nursery Crime
Pink Floyd: Wish you were here
Queen: Live at Wembley
Pearl Jam: Bootleg Madison Square Garden 2008 & Backspacer
Tom Pfeiffer Band: Live
Kings of Leon: Alle anderen Scheiben
Johnny Cash: Best of
DTH: MACHMALAUTER! Live in Langenselbold
Green Day: 21th Century Breakdown
Foo Fighters: Skin and Bones
Kings of Leon: Only by the Night
Saga: The Very Best of Saga
Coldplay: Prospect’s March
Nickelback: Dark Horse
Farin Urlaub Racing Team: Wahrheit übers Lügen
Fehlfarben: Monarchie und Alltag
Linkin Park: Road to Revolution: Live at Milton Keynes
Westernhagen: Wunschkonzert
„Sie spielen Rock pur, sehen toll aus, und rauben ihrem Publikum, ganz gleich ob Frau oder Mann, alt oder jung den Verstand. Die Kings of Leon. Mit Bier und Schnaps auf der Bühne spielten und tranken sie sich nun in der Berliner O2 World in einen Rausch.“ Berliner Morgenpost
Um es mit Neil Young zu sagen: „Hey, hey, my, my rock and roll will never die!“