„And I think of all the things, that we have left undone…“ oder jetzt regiert der Konjunktiv: Natürlich hätten wir noch Kajaks ausleihen können, mit Fähren auf Inseln fahren können, einen Segelschein machen können, uns von Cidreproduzenten die Herstellung des Apfelweins erklären lassen können, oder, oder, oder. Aber, müssen wir ja nicht.

Entschleunigen war „Zweck“ des Urlaubs, mehr nicht. Und das kann man in der Bretagne bei angenehmen klimatischen Bedingungen problemlos. Der Kopf ist jetzt wieder frei.

So verbummeln wir den letzten Tag, beladen das Auto mit unseren Koffern, räumen ein wenig auf, sehen fern, trinken noch eine Flasche Muscadet, essen Baguette mit Käse. Dann wir ein wenig geschlafen.

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