Gemütliche Anreise mit dem eigenen Auto zum Flughafen in Frankfurt, einchecken, warten und los fliegen.
Wir landen in Lissabon nach guten drei Stunden mit Verspätung, da der Airbus starken Gegenwind hatte.
Während ich den Schlüssel für unseren Mietwagen abhole, nehmen Ellen, Hendrik und Wiebke das Gepäck vom Laufband auf, welches wir dann in dem kleinen Kofferraum und zwischen den Sitzen im Fond des Peugeot 107 verstauen. Ich lenke den kleinen silbernen Franzosen auf die mautpflichtige Autobahn nach Porto. Auf einem Rastplatz nehmen wir gegen 19:15 einen kleinen Imbiss ein, um halb zehn erreichen wir dann unser Hotel in dem Küstenstädtchen Povoa de Varzim.
Das Novotel Porto Vermar liegt umgeben von sandfarbenen Appartementhäusern, die das 13 Stockwerke hohe Hotel noch teilweise überragen am nördlichen Ende der Stadt direkt an der Strandpromenade.
Vom Atlantik her weht ein kühler Wind, wir tragen Jacken als wir noch zu später Stunde den ersten Eindruck der Stadt gewinnen wollen: Ehepaare spazieren wie wir an den kleinen Strandbars vorbei, Jungen spielen Fußball auf einer kleinen Rasenfläche oder kurven mit gemieteten Go-Carts umher, die Mädchen leuchten mit den Displays ihrer Handys und schreiben „ich lieb‘ Dich“ in den Himmel.